Kaum jemand verfügt über so viel Erfahrung in den verschiedensten Motorsportarten.
Rundstreckenrennen GT4 Euroseries auf KTM X-Bow GT4
dritter Endrang
Österreichische Rallyemeisterschaft auf Citroen DS3 R3T
Österreichischer Vizemeister
Einige Läufe zur Österreichischen Rallyemeisterschaft auf
Citroen DS3 R3T
Rundstreckenrennen mit Dodge Viper GT3 und
Langstreckenrennen auf der Nordschleife mit Opel Astra OPC
Turbo
Österreichiche Rallyemeisterschaft – Mitsubishi EVO IX
Tschechische Langstreckenmeisterschaft – Posche 997 GT3
Cup
Gesamtsieg – Mitsubishi EVO VII – Rallye Weiz
3. Platz Kl. 9 – Skoda Octavia TDI – Bosch Rallye
4. Platz Kl. 9 – Skoda Ovtavia TDI – Pirelli Rallye
4. Platz Kl. 9 – Skoda Octavia TDI – Castrol Rallye
3. Platz Kl. 9 – Skoda Octavia TDI – ARBÖ Rallye
4. Platz Gr. D/9 – VW Golf TDI – Pirelli Rallye
2. Platz Gr. D/9 – VW Golf DTI – Castrol Rallye
3. Platz Gr. N/3 – Clio 16 V – ARBÖ Rallye
Supermoto ÖM
Supermoto (Österreichischer Vizemeister)
Straßenrennsport 125ccm Deutsche
Meisterschaft/Europameisterschaft
Straßenrennsport 125ccm ÖM (Österreichischer Meister)
Straßenrennsport 125ccm ÖM (Österreichischer Meister)
Straßenrennsport 125ccm ÖM
Straßenrennsport 125ccm ÖM
Angefangen vom Motorradrennsport (Straßenrennen, Supermoto)
bis zu Autorennen (Rallye, Rundstrecke) konnten zahlreiche Erfolge
eingefahren werden.
Es gab einen Umstieg in den Rundstreckensport mit einem sehr interessanten Projekt.
Ich konnte Teil einer Weltprämiere sein. Erstmalig gibt es von KTM ein Rennauto. Zusammen mit dem steirischen Team von ZaWotec und mit Sascha Halek setzten wir das Auto in der GT4 Euroserie ein.
Der Einstand gelang perfekt. Wir konnten mehrere Siege und Podestplätze erreichen. Obwohl wir die erste Veranstaltung noch auslassen mussten erreichten wir in der Endabrechnung den ausgezeichneten dritten Rang.
Der Rallyesport stand wieder im Vordergrund. Als Fahrzeug diente ein Citroen DS3 R3T. Ich konnte an einigen Läufen zur Österr. Rallyemeisterschaft teilnehmen. Die Podiumsplatzierungen waren sehr vielversprechend und machten Freude auf 2013.
Für die „Rallye Weiz“ wurde erstmals ein Topauto (Mitsubishi Evo VII) gemietet. Dies machte sich bezahlt und es konnte der erste Gesamtsieg bei einer Rallye eingefahren werden.Zusätzlich wurde noch ein Evo IV für die „Steiermark-Rallye“ in Admont angemietet. Nach einigen Anfangsproblemen und zweier Reifenschäden inkl. Reifenwechselns auf der SP reichte es nur für den 14. Gesamtrang.
Es wurde eine Rallye in Angriff genommen. Als Fahrzeug wurde auf den bewährten Skoda zugegriffen. Nach anfangs technischen Problemen reichte es noch zu einem 3. Endrang in der Dieselklasse.
Wie im Jahr davor startete ich wieder in der Dieselklasse. Diesmal mit einem Skoda Octavia der Firma „Windischbauer“ nahm ich an drei Bewerben teil.
Es reichte abermals zu Topplätzen in der Dieselklasse, geschlagen nur von stärkeren Fahrzeugen.
Es wurde wieder Zeit für aktiven Motorsport. Es wurde ein Golf V für die „Pirelli – bzw. „Castrol“ Rallye gemietet. Hier reichte es zu den tollen Plätzen 4 bzw. 2 in der Dieslklasse, geschlagen nur von den wesentlich stärkeren „Kit-Cars“.
In diesem Jahr entschied ich mich dem Motorradsport den Rücken zu kehren. Durch meine berufliche Tätigkeit war mir der Autorennsport und natürlich der Rallyesport schon immer sehr vertraut.Da ich das genauer kennenlernen wollte mietete ich von meinem damaligen Arbeitskollegen Wolfram Doberer sein Fahrzeug (Renault Clio) und bestritt mit dem bis auf Sicherheitseinrichtungen serienmäßigem Fahrzeug die „Admont-Rallye“. Überraschend reichte es gleich zu dem 3. Endrang in der Klasse N3.
Diese Saison stand unter keinem guten Stern. Zuerst erfolgte der Wechsel von Yamaha auf eine private Husqvarna. Gleich danach war die Saison aber auf Grund von Verletzungen beendet.
Der Wechsel zu den „Supermotos“:
In den Jahren davor kam der Supermotosport immer mehr auf. Für mich war es eine optimale Trainingsmöglichkeit. Da es mir sehr viel Spaß bereitete und für den Straßenrennsport die finanziellen Mittel begrenzt waren entschied ich mich komplett in den Supermotosport zu wechseln. Mit einer Jamaha YZ 450 des österr. Importeurs wurde die Saison in Angriff genommen. Nach einigen Laufsiegen und einem knappen Finale reichte es hier zum Vizemeistertitel.
Es wurde ein neues (gebrauchtes) Motorrad mit verbesserten Teilen gekauft Durch eine verletzungsbedingten Pause konnte ich nicht an allen Rennen teilnehmen. Trotzdem reichte es erneut für den Titel in der österr. Meisterschaft.
Zusätzlich gab es auch wieder Teilnahmen an Rennen zur IDM, die zum Teil auch mit Erfolg am Podest endeten.Auch bei der stark besetzten Europameisterschaft mit teilweise über 60 Startern reichte es zu vorderen Plätzen.
Voll motiviert ging es in die Saison 1998 und so reichte es auch, nach einigen Laufsiegen und einem spannenden Saisonfinale am Hungaroring, den ersten Meistertitel zu gewinnen. Nebenbei wurden auch schon einige Läufe zur inernationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) bestritten.
Die Ergebnisse wurden immer besser und es reichte auch schon zu den ersten Podestplätzen gegen Ende der Saison. Die Saison wurde mit einem 5. Endrang beendet.
Nachdem ich 1995 sporadisch an einigen Rennen des „Cagiva Mito Cup“ teilnahm, startete ich 1996 meine Motorsportkarriere.